Das Gebäude für 'Peanuts' angeeignet - Kiewer Beamter unter Verdacht.


In Kiew gibt es einen großen Skandal rund um die Privatisierung von kommunalem Eigentum. hat den stellvertretenden Leiter der Abteilung für Monitoring im Kommunalen Eigentumsministerium von Kiew unter Verdacht gestellt.
Darüber informierte am Freitag, dem 11. Juli.
Details des Falls
Nach Angaben der Ermittler hat der Beamte grobe Nachlässigkeit begangen, was dazu führte, dass der Stadt Haushalt einen Verlust von über 2,7 Millionen Hrywnja erlitt. Es geht um eine nicht wohnliche Fläche von 327,2 Quadratmetern in der Tarasivska-Straße, die vermietet war. Der Mieter übernahm das Recht, diesen Raum zu privatisieren, woraufhin der Stadtrat von Kiew die Übertragung des Objekts in Privatbesitz genehmigte.
Der Beamte, der für die Kontrolle der Bewertung von Eigentum verantwortlich war, hätte den Bericht über den Marktwert des Raumes überprüfen müssen. Stattdessen genehmigte er jedoch die Rezension eines Dokuments mit unzureichendem Immobilienwert. Trotz der Qualifikation des Gutachters und der Bestätigung der Verbesserung seiner beruflichen Weiterbildung ignorierte der Beamte die Verstöße.
Ergebnisse der Ermittlungen
Infolgedessen wurde der Raum zu einem reduzierten Preis privatisiert, was der Stadt Millionenverluste einbrachte. Die Handlungen des Beamten werden gemäß dem Gesetz als Dienstpflichtverletzung qualifiziert. Die Ermittlungen dauern an, die Staatsanwaltschaft klärt alle Umstände des Falls und untersucht die mögliche Beteiligung anderer Personen an diesem Skandal.
Im Rahmen der Ermittlungen wurden Verstöße bei der Privatisierung des kommunalen Eigentums festgestellt, die zu erheblichen finanziellen Verlusten für den lokalen Haushalt führten. Die Staatsanwaltschaft setzt die Ermittlungen fort, um alle Einzelheiten des Falls zu klären und die mögliche Beteiligung anderer Personen zu bestimmen.
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