Rubio enthüllt die Pläne der USA für Milliardenhilfen.


Die USA beginnen, ihre Politik der Auslandshilfe zu überdenken. Das gab der US-Außenminister Marco Rubio bekannt.
Die USA planen nicht, die Unterstützung anderer Staaten einzustellen, aber es sind signifikante Verbesserungen im System erforderlich. Rubio ist der Meinung, dass Auslandshilfe richtig für das jeweilige Land bereitgestellt werden sollte.
Der Außenminister äußerte Bedenken hinsichtlich der Verteilung von Mitteln in Höhe von 40 bis 60 Milliarden Dollar pro Jahr. Er weist die Annahme zurück, dass alle bestehenden Ausgaben gerechtfertigt sind, und bezeichnet sie als 'absurd'.
Im Rahmen einer neuen Initiative plant die amerikanische Regierung, eine umfassende Prüfung der Hilfsprogramme durchzuführen, die durch die US-Agentur für internationale Entwicklung (USAID) und das Außenministerium umgesetzt werden.
Die Prüfung zielt darauf ab, Projekte zu identifizieren, die den Interessen der USA auf internationaler Ebene entsprechen.
Rubio betont die Notwendigkeit, die Finanzierung ineffektiver Programme und Projekte zu stoppen, die den amerikanischen Interessen in der Welt entgegenstehen könnten.
Früher schlug Rubio ein neues Gesetz über Lend-Lease für die Ukraine vor.
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