«Ein weiterer ukrainischer Hachiko». Der Moderator erzählte die Geschichte eines Hundes, dessen Besitzer im Krieg ums Leben kam.


Der Hund, der auf seinen gefallenen Besitzer wartet
Der Fernsehmoderator Ruslan Senichkin erzählte die rührende Geschichte eines Hundes, der seit zwei Jahren an einer Tankstelle auf seinen verstorbenen Herrchen wartet. Der Moderator betonte, dass diese Geschichte kein Aufruf zur Entführung des Hundes ist, sondern einfach ein Zeugnis von Treue und Liebe.
Diesen Beitrag auf Instagram ansehen
Die Geschichte dieses Hundes berührte viele Benutzer, die das Video zu Tränen sahen. In der Vergangenheit gab es bereits ähnliche Geschichten über Hunde, die auf ihre gefallenen Besitzer warteten.
Zum Beispiel wurde in der Stadt Makari ein Hund namens Rini gefunden, der sich nicht von dem Ort entfernen kann, an dem seine Besitzerin gestorben ist. Freiwillige versuchten, ihn ins Heim zu bringen, aber er weigerte sich zu gehen.
Rini nahm Futter von freundlichen Menschen an, blieb aber an derselben Stelle. Seine Besitzerin wurde von einem Besatzungssoldaten vergewaltigt und ermordet, und es gibt viele Geschichten über solch eine Treue.
Lesen Sie auch
- Was beeinflusst die Aggression von Katzen? Japanische Wissenschaftler fanden eine wissenschaftliche Erklärung
- Ukrainische Fahrer erwarten Kontrollen auf den Straßen: Wie man Strafzettel vermeidet
- Der israelische Verteidigungsminister reagierte auf den iranischen Angriff
- Axios: Die USA helfen Israel, iranische Raketen abzufangen
- Überprüfung in der Datenbank wird nicht retten: Fahrer wurde erklärt, warum sie eine Versicherungspolice mit sich führen müssen
- Medizinische Fachkräfte in den Graben? Selenskyj hat die Dienstvorschriften geändert