Proteste gegen Trump in den USA und Europa.


Die Proteste gegen den amerikanischen Präsidenten Donald Trump haben sich in den gesamten USA ausgebreitet. Auch in europäischen Städten fanden sie statt. Dies berichtet unter Verweis auf The Guardian und Reuters.
In Florida gingen Hunderte von Demonstranten mit Slogans und Plakaten auf die Straßen, auf denen Aussagen über Trump und seinen Berater Elon Musk zu sehen waren.
Die Unzufriedenheit über die Trump-Administration äußert sich in Fragen des Rassismus, der Gesundheitsversorgung und der Verletzung von Menschenrechten. Die Proteste finden in allen 50 Bundesstaaten der USA und in 6 weiteren Ländern statt. Es sind die größten Aktionen seit der Amtseinführung von Trump am 20. Januar.
Die Tausenden von Demonstranten haben die Straßen in Boston eingenommen, was eine von 1200 ähnlichen Aktionen darstellt, die im ganzen Land stattfinden.
Auch in Großbritannien, Kanada, Mexiko, Frankreich, Deutschland und anderen Ländern fanden Proteste statt. Die Teilnehmer der Aktionen traten gegen Trumps Einfluss auf demokratische Prozesse und die Verletzung von Bürgerrechten ein.
In Berlin hielten Demonstranten Plakate mit Aufrufen an Landsleute, die in Deutschland leben, gegen das 'Ende des Chaos' zu protestieren.
In Paris versammelten sich etwa 200 Menschen, hauptsächlich Amerikaner, auf dem Platz der Republik, um ihre Ablehnung von Trump auszudrücken. Die Demonstranten hielten Plakate mit Slogans wie 'Sich dem Tyrannen widersetzen', 'Rechtsstaatlichkeit', 'Feministinnen für Freiheit, nicht Faschismus' und 'Rettet die Demokratie'.
Materialanalyse:
Die Proteste gegen Donald Trump erfassten sowohl die USA als auch die europäischen Länder. Die Menschen treten gegen die Politik des Präsidenten ein und fordern den Schutz von Menschenrechten und demokratischen Werten. Diese Aktionen sind die umfangreichsten seit seiner Amtseinführung. Die Proteste fanden nicht nur in den USA, sondern auch in Großbritannien, Kanada, Frankreich und anderen Ländern statt. All diese Aktionen zeigen, dass viele Menschen die Politik Trumps nicht unterstützen und sich für den Erhalt von Demokratie und Menschenrechten einsetzen.
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