Terroranschlag im 'Krokus City Hall'. In der Türkei wurden fünf Verdächtige angeklagt.


Die Staatsanwaltschaft Istanbul hat fünf Personen wegen ihrer Beteiligung an dem Angriff auf den Konzertsaal 'Krokus City Hall' bei Moskau angeklagt. Die Angeklagten standen in Kontakt mit den Angreifern und boten sogar an, eine Explosion im Einkaufszentrum durchzuführen. Ihnen drohen Haftstrafen von 7,5 bis 15 Jahren.
Ein Angeklagter ist Staatsbürger Tadschikistans, während ein anderer zusammen mit einem der Verdächtigen des Angriffs lebte. Die Ermittlungen haben auch ergeben, dass einer der Angeklagten anbot, eine Explosion im nahegelegenen Einkaufszentrum zu organisieren, das sich neben dem Tatort befindet.
Die Position der Festgenommenen ist bislang unklar, und der FSB Russlands hat über 20 Personen festgenommen, die der Terrorismusanschuldigungen ausgesetzt sind. Erinnern Sie sich, dass der Terroranschlag im 'Krokus' im März dieses Jahres stattfand, und 11 Personen festgenommen wurden, einschließlich der Terroristen, die an diesem Ereignis unmittelbar beteiligt waren.
Erinnerung an den Terroranschlag im 'Krokus City Hall'
Im März dieses Jahres kam es im Konzertsaal 'Krokus City Hall' bei Moskau zu einer Schießerei, bei der mehrere Personen getötet wurden. Der FSB Russlands hat Personen festgenommen, die der Beteiligung an diesem Angriff beschuldigt werden. Russland verbreitete auch die Version über eine 'ukrainische Spur' in diesem Vorfall, hat jedoch bislang keine Beweise vorgelegt.
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