In Kongo sind mindestens 148 Menschen bei einem Schiffsbrand ums Leben gekommen.


In der Demokratischen Republik Kongo hat sich am Kongo-Fluss eine Tragödie ereignet, bei der 148 Menschen ums Leben kamen und über 100 vermisst werden. Das Feuer brach auf einem Boot aus, das rund 500 Passagiere an Bord hatte. Die Ursache des Brandes war das Kochen an Bord des Schiffes. Viele Menschen, darunter Kinder, mussten ins Wasser springen, ohne schwimmen zu können, was zu ihrem Tod führte. Laut Berichten wurden etwa 100 Menschen gerettet, aber die Rettungsoperation dauert an. Tragödien im Wasserverkehr sind im Kongo aufgrund überfüllter Schiffe, mangelnder Sicherheitskontrollen und begrenzter Infrastruktur weit verbreitet. Die Flüsse bleiben das Haupttransportmittel im Land. Wir erinnern daran, dass vor einigen Tagen am Kivu-See im Osten der Demokratischen Republik Kongo ebenfalls eine ähnliche Tragödie stattfand, bei der 78 Menschen ums Leben kamen. Auch in der Provinz Sud-Kivu gab es eine Flut, bei der über 200 Menschen ums Leben kamen.
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