Ukrainern wurde erklärt, wie man Geld auf eine Karte überweist und Probleme mit Steuern und Banken vermeidet.
05.05.2025
1530

Journalist
Schostal Oleksandr
05.05.2025
1530

Wie man steuerliche Probleme bei Geldüberweisungen in der Ukraine vermeidet
Die Ukrainer sehen sich zunehmend mit Steuerproblemen beim Empfang von Geldüberweisungen konfrontiert, insbesondere in Fällen, in denen diese Zahlungen regelmäßig erfolgen. Laut der Gesetzgebung der Ukraine unterliegen Überweisungen zwischen nahen Verwandten nicht der Besteuerung, jedoch können große und systematische Zahlungen als steuerpflichtig mit einem Satz von 19,5 % betrachtet werden.
'Spezialisten empfehlen, immer einen klaren Verwendungszweck der Überweisung anzugeben, große Beträge von unbekannten Personen zu vermeiden und wenn man Zahlungen für Waren oder Dienstleistungen erhält, sich besser als Einzelunternehmer (FOP) registrieren zu lassen.'
Wenn man diese Ratschläge befolgt, kann man unangenehme Begegnungen mit dem Finanzamt und den Banken vermeiden. Außerdem sollte man daran denken, dass Sicherheit beim Empfang von Geldüberweisungen oberste Priorität hat, daher ist es wichtig, vorsichtig zu sein, wenn man Geld von Unbekannten erhält.
Lesen Sie auch
- Big Mac – nicht mehr günstig: wie die Preise bei McDonald's in der Ukraine gestiegen sind
- In Polen gab es Streit um die Ukraine: worüber Navrotskij und Trzaskowski stritten
- Die Wassergebühren sind auf das Sechsfache gestiegen: Wer von den Ukrainern muss mehr bezahlen
- Die Welt reißt an den Nähten: Trump hat die Ukraine in Putins Hände geworfen
- Preise für Eier, Kartoffeln, Knoblauch und Milchprodukte im Mai: Was teurer wird und was günstiger wird in der Ukraine
- Orban unter Druck: Ungarn könnte das Stimmrecht in der EU verlieren