Der "Glückshormon" Dopamin hat eine weitere Funktion: Entdeckung von Wissenschaftlern.


Wissenschaftler der Northwestern University haben festgestellt, dass Dopamin, bekannt als das "Glückshormon", eine wichtige Rolle bei der Erkennung von Bedrohungen und der Entwicklung von Vermeidungsstrategien spielt. Während der Studie trainierten die Forscher Mäuse, unangenehme Einflüsse zu vermeiden, indem sie ein Warnsignal verwendeten. Es stellte sich heraus, dass Dopamin dem Gehirn hilft, das Verhalten je nach Kontext zu ändern.
Professorin Talia Lerner, die Leiterin des Projekts, erklärte, dass verschiedene Dopaminsignale für verschiedene Phasen des Lernens verantwortlich sind und deren Störungen die Grundlage psychischer Erkrankungen sein können.
Deutsche Forscher fanden die ersten "Signale" von Krebs, zu denen Nachtschweiß, Gewichtsverlust, chronische Schmerzen, erhöhte Körpertemperatur, Verhärtungen im Körper und ständige Müdigkeit gehören.
Analyse:
Diese Studie zeigt, dass das dopaminerge System eine große Bedeutung bei der Erkennung von Bedrohungen und der Anpassung an sie hat. Der Einsatz von Mäusen im Experiment half den Wissenschaftlern, die Rolle von Dopamin beim Lernen und der Entwicklung von Vermeidungsstrategien zu verstehen. Diese Studie könnte auch neue Möglichkeiten zur Erkennung psychischer Erkrankungen und zur Entwicklung neuer Behandlungsmethoden eröffnen. Deutsche Forscher fanden die ersten Anzeichen von Krebs, die zur frühzeitigen Erkennung der Krankheit beitragen könnten. Dies könnte die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung verbessern und das Leben von Patienten retten.
Lesen Sie auch
- UN-Zahlungen ab Juni: Ein Teil der Ukrainer könnte die Hilfe verlieren
- Tag Kiews. Der Volkskünstler schrieb ein Gedicht nach dem massiven Angriff auf die Hauptstadt
- Mai 2025 könnte der kälteste in der Geschichte der Ukraine werden
- Die Schlacht während der Kämpfe im Torjektbereich. Erinnern wir uns an Oleksandr Krawtschuk
- In der Ukraine ist es bewölkt mit Aufhellungen: Wettervorhersage für den 25. Mai
- In der besetzten Krim werden Schulen massiv nach russischen Soldaten umbenannt